Lady Chanel, Miss Amy, Lady Xena und ich haben uns heute zu einem gemütlichen Ladies-Abend getroffen. Unser Sklave bedient uns und versorgt uns mit Sekt. Nacheinander leckt und ser jämmerliche Sklave unsere Stiefel sauber. Gemeinsam überlegen wir dabei, was wir noch alles mit unserem Sklaven anstellen werden. Und wir haben böse Ideen!
Der Sklave hat von unseren Sohlen zu fressen! Mit ihren Heels tritt Miss Amy sein Festmahl klein und lässt den Sklaven den Matsch von ihren Schuhsohlen lecken. Er sagt, er hat hunger, also bekommt er diesen ekelhaften Matsch zu essen! Auf Zeit muss er alles sauber lecken und seine einzige Chance auf etwas Essbares nutzen, bevor wir ihn wieder wegsprerren.
Ich werde dich darauf hin trainieren und erziehen, das du mal ein richtig guter Fusssklave für mich wirst. Los, runter auf die Knie und küsse den Boden, auf dem meine Luxus Füsse gerade gelaufen sind! Heute wirst du erst nach Aufforderung wichsen! Du wirst heute nur meine perfekten Füsse anbeten! Meine Sohlen, meine Zehe – wirklich jeden einzelnen Zentimeter! Du bist hochgeradig süchtig! Merkst du, wie meine Füsse dich kontrollieren? Sie kontrollieren deinen Schwanz – dein Hirn und deine Geldbörse! Bedenke jedoch – ICH komme immer zuerst! Ich habe höchste Priorität vor ALLEM – besonders vor DIR!
Guck dir diese schwarzen High Heels genau an – die werden nämlich in deinem Gesicht landen, sobald du dich vor meine Füße geschmissen hast, Sklave! Die Abdrücke werden noch lange auf deiner Haut lasten und alle werden sehen, was für ein devoter Schwachmat du bist! Doch das ist nicht alles; ich will, dass du auch meine nackten Füße zu spüren bekommst. Das ist das höchste der Erniedrigung für dich, weil du nicht aus der Sache rauskommst. Riech sie ab, wann immer ich sie dir in deine Sklavenfresse stampfe!
Ich bin extra durch eine matschige Pfütze vor dem Haus gelaufen – nur um meine Füße extra dreckig zu bekommen! Ich zeige Dir kurz meine matschigen Füße, dann rufe ich den Sklaven herbei und befehle ihm meine Füße sauber zu lecken. Er muss mit seiner Zunge meine Fußsohlen reinigen und natürlich auch die matschigen Zehen ablutschen – während ich mich zurücklehne und genieße, wie meine Füße verwöhnt werden!
Was gibt es dazu groß zu schreiben???Ich halte dir meine verschwitzten Sohlen in die Sklavenfresse und mache dich fertig!!!! Vielleicht darfst du meine Sohlen auch küssen oder sogar ablecken, aber erst wenn ich mit dir Fußlutzopfer fertig bin!!!!!
Deine Zunge muss heute sehr viel arbeiten, denn ich heute wirst du meine göttlichen Füße genau damit verwöhnen dürfen!Als Krönung gibt es dazu von deiner Königin auch für dich etwas prikelnden Sekt! Lieblose, küsse und lecke die köstlichsten Füße des Internets!
Echte Männer kriegen ja bekanntlich ein hartes Problem beim Antlitz schöner Frauen. Brüste, Po – das sind Dinge die dem klassischen Alpha-Mann ins Auge fallen und seinen Jagdinstinkt wecken, das was wir Frauen gut finden und das was – und jetzt kommen wir zu dir – kleine Nylonspritzer nicht haben.Sie sitzen brav in einem dunklen Plätzchen und begnügen sich mit dem Anblick von Nylonfüßen. Normaler Sex ist ein Fremdwort für dich peinlichen taschen Ejakulator. Aber auch kleine Nutzschlampen wie dich muss es geben: Kleine jämmerliche Fußlecker, deren ganzer Sex darin besteht in gebückter Haltung, Füße einer Göttin anzubeten :D. Umso besser für mich denn dafür lasse ich dich schön zahlen…
Jogginghose an, verschwitzte Socken aus und ab auf die Couch ;-)…..Du Loser bleibst brav als Fußbank am Boden und verwöhnst mich und meine Sohlen! …..und halt die Fresse während ich mich entspanne……
Mein Sklave wird jetzt meinen Fussgeruch intensiv aufnehmen. Seinen Mund habe ich schön abgeklebt damit er auch ja alles einatmet. Ich lasse ihn richtig meinen Fussduft inhalieren und lache ihn dabei auch noch aus!
Ich werde jetzt auf meinem Sklaven herumtramplen! Da ich absolut sexy bin sieht auch das Trampling mit mir einfach sexy aus! Schade das der Loser daunten das kaum mitbekommt! Er ist leider damit beschäftigt mein Gewicht auszuhalten! Ich starte das Trampling mit meinen High Heels und mache dann Barfuss weiter! Das ich zwischendurch auf ihm Springe versteht sich wohl von selbst – dabei habe ich schliesslich am meisten Spass!
Ich erwarte von meinen Sklaven völlige Hingabe und Gehorsam – und natürlich, dass sie mir jederzeit bedingungslos dienen! Ich komme ins Wohnzimmer in einem extrem kurzen Kleid, dunklen Nylons und schwarzen High Heels mit roten Sohlen. Der Sklave muss sich sofort vor die Couch legen und anfangen meine Schuhsohlen zu küssen – aber diese Position ist für mich nicht wirklich bequem. Er muss sich stattdessen auf den Boden setzen und ich lehne mich zurück – so ist es für mich viel bequemer und ich kann immer noch beobachten, wie er meine Schuhe und Absätze küsst und leckt! Dann ziehe ich die Schuhe aus und er muss meine Nylonfüße massieren – so eine Wohltat nach einem langen Abend in High Heels! Natürlich muss er auch die Nylons küssen und an ihnen riechen – und das tut er auch ohne Zögern – genauso wie es sich für einen devoten Diener gehört!
Die kleine Sau hat förmlich ohne Unterlass darum gebettelt, in unsere Welt kommen zu dürfen und sich im Fetisch Institut bis zum Erbrechen erniedrigen zu lassen. Zusammen mit Herrin Amy bearbeite ich den erbärmlichen Waschlappen und lasse ihn zuerst meine edlen Lederstiefel lecken, während Herrin Amy sein Maul tiefer in meine Stiefel drückt. Da gehört so eine Drecksau auch hin! Sein Sabber läuft nur so runter, so viel Spaß hat der kleine Köter! Dann soll er sich Herrin Amys Lackstiefeln widmen und lässt seinen Lappen intensiv über ihre Stiefel kreisen! Was für ein Einsatz, das muss man ihm lassen. Aber es geht immer noch besser, denn wir sind unersättlich. Wir klatschen ihm die Boots in seine hässliche Hackfresse und lachen ihn dabei aus. Das Geräusch ist aber auch zu herrlich!! Übrigens darf er seine geliebten, brutalen Widersacher auch schon bald in seinem Fleisch spüren, wenn sich unsere zuvor gründlich geblasenen Absätze tief in die Sklavennippel bohren. Verfeinert wird sein Look nur noch mit unserer göttlichen Spucke in seiner Visage!
Wenn ich meine dünnen Jeans runterziehe, kommt sofort mein geiler Apfelarsch zum Vorschein. Er ist verpackt in hautfarbene Nylonstrümpfe, durch die mein schwarzes Höschen durchschimmert, das den Blick auf meine Arschbacken vollumfänglich freigibt – lass dich überraschen und verführen! Dann setze ich mich auf den Barhocker und zeige dir die wunderschöne Sitzform meines Knackarschs! Am liebsten würdest du auch deine Hände über die geilen Backen kreisen lassen, hab ich Recht?
Ich weiss, dass der Sklave leckere Muffins mag … also war ich mal nett und habe ihm einen mitgebracht 😉 Aber natürlich werde ich sicherstellen, dass er ihn nicht zu sehr genießt 😀 Ich saue meine Wanderstiefel so richtig im Matsch ein und ärgere ihn dann damit den Muffin vor seine Augen zu halten, aber ohne ihm zu erlauben ihn zu essen. Ich nehme einen Bissen und spucke es vor ihn auf den dreckigen Boden – dann zertrete ich es unter meinen matschigen Stiefelsohlen. Der Sklave ist bereits extrem angewidert, aber natürlich zertrete ich auch noch den restlichen Muffin – und verfüttere ihn an den Sklaven von den Stiefelsohlen. Er muss den ganzen widerlichen Muffin/Spucke/Matsch Mix ablecken und schlucken!
Irgendjemand oder irgendwas hat dich schrumpfen lassen… wieso? Keine Ahnung…Ich finde dich bei mir in der Wohnung, bin sehr überrascht über so ein kleines Männchen und vor allem muss ich sehr darüber lachen :DSo winzig und hilflos… landest du gerade bei mir… Ich ziehe meine Schuhe aus und quäle dich mit meinen Sockenfüßen !!!
Die kleine Sau hat förmlich ohne Unterlass darum gebettelt, in unsere Welt kommen zu dürfen und sich im Fetisch Institut bis zum Erbrechen erniedrigen zu lassen. Zusammen mit Herrin Amy bearbeite ich den erbärmlichen Waschlappen und lasse ihn zuerst meine edlen Lederstiefel lecken, während Herrin Amy sein Maul tiefer in meine Stiefel drückt. Da gehört so eine Drecksau auch hin! Sein Sabber läuft nur so runter, so viel Spaß hat der kleine Köter! Dann soll er sich Herrin Amys Lackstiefeln widmen und lässt seinen Lappen intensiv über ihre Stiefel kreisen! Was für ein Einsatz, das muss man ihm lassen. Aber es geht immer noch besser, denn wir sind unersättlich. Wir klatschen ihm die Boots in seine hässliche Hackfresse und lachen ihn dabei aus. Das Geräusch ist aber auch zu herrlich!! Übrigens darf er seine geliebten, brutalen Widersacher auch schon bald in seinem Fleisch spüren, wenn sich unsere zuvor gründlich geblasenen Absätze tief in die Sklavennippel bohren. Verfeinert wird sein Look nur noch mit unserer göttlichen Spucke in seiner Visage!
