Ein Sklavenkadaver unter den göttlichen Stiefeln von Krasaviza und Emily Jones. Dieses Stück Sondermüll verdient es einfach nicht anders, als dass wir beide den kleinen Schwachmaten mit kräftigen Tritten weich klopfen. Es macht einfach irre Spaß, diesen Fußabtreter zu benutzen wie ein Stück Straßenbelag. Hauptsache, es tut ihm weh – Hauptsache, wir hatten Fun.
Jung Domina Miss Kriz: Leck mir jetzt den Schweiß von den Füßen.Nachdem meine Stiefel und Socken von dem Sklaven sauber geleckt wurden, darf er mir nun den Schweiß von meinen Füßen lutschen. Ich kümmere mich in der Regel nicht viel um meine Füße, sie sind daher etwas stinkig und voller Fußschweiß. Ich weiß nicht, wann ich meine Füße das letzte mal gewaschen haben. Daß ein Sklave mir die Füße ablecken will ist daher besonder geil für mich. Ichweiß nämlich nicht wieviel Schweiß an meinen Sohlen klebt 🙂 haha. Ja, leck Sklave! Du kannst dich ab jetzt um die Reinig meiner Füße kümmern. Leck auch meine Zehen sauber. Siehst du die gelben Schwielen unter meinen Füßen? Leck sie ab! Jetzt!
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Meine Freundin ist wieder zu Besuch und ich habe noch schnell den Sklaven dazu geholt – ich hatte ihr ja versprochen ihr meinen Schuhreiniger zu leihen 😀 Ich lege den Loser an die Leine und befehle ihm dann die dreckigen Stiefelsohlen meiner Freundin zu lecken, während wir ihn beobachten und uns über ihn lustig machen. Sie hat die Stiefel zuletzt auf einer Party getragen – und eine dementsprechend widerliche Mischung klebt an ihren Stiefelsohlen und im Profil. Kurz lasse ich den Loser auch noch meine Stiefel lecken – dann muss er meiner Freundin die Stiefel ausziehen und ihre verschwitzten Füße massieren – während wir uns weiter über ihn amüsieren!
Ich bin bekannt für meinen intensiven Fussgeruch und deine Anwesenheit zeigt, wie ahnungslos du bist und dass du nicht weisst was dich bei mir erwartet. Aber kein Problem! Deine Bildungslücke werde ich nun schliessen! Denn meine Nylonfüsse sind nassgeschwitzt in diesen Stiefeln. Ich ziehe sie aus und zwinge dich, meinen Nylonkäsefussduft zu inhalieren. Deine Nase will ich ganz nah an meinen Zehen sehen, damit du den ganzen Gestank wegriechen kannst, bevor er sich im gesamten Raum ausbreitet. Du musst dich damit beeilen, denn meine Nylonfüsse riechen so extrem stark! Atme ganz tief ein und erlebe den intensivsten Fussduft, den du je gerochen hast! Dieses berauschende Erlebnis wird schlagartig zur Sucht und macht dich Abhängig von mir! Versprochen!
Goddess Sheila: Ich fick dein Maul mit meinen Stinke-Socken!Nach dem Shopping sind meine Socken in den Stiefeln warm und feucht. Ich weiß, dass der Fußsklave devot genug ist, um mir den Schweiß aus den Socken zu lecken und zu lutschen. Ich will mehr Spaß, ich will das Maul des Sklaven mit meinen feuchten Socken ficken. Ich will meine Socken in sein Maul stopfen und ihn dabei auslachen. Das Winseln macht mich heiß. Jemehr er winselt, desto mehr will ich sein Maul mit meinen Socken ficken!
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So wie der Sklave Herrin Anfisa beim Essen dieser Banane zusieht, kann sie nicht genüsslich weiter essen. Sein erbärmlicher Blick verleitet sie deshalb dazu, den Rest ihrer Banane an ihn abzugeben – und zwar auf den Boden geworfen und unter ihren Stiefeln zertreten! Dieser Sklave hat ihr nämlich gehörig den Appetit versaut und wird daher die restliche Banane von ihren Sohlen fressen. Und erst wenn nur noch Püree vorhanden ist, hat die Banane endlich die richtige Konsistenz für den Sklaven. Also los, friss das alles auf!
Der Sklave ist bereits ziemlich lädiert, als Nora und ich entscheiden, dass wir ihm erneut ein schmerzhaftes Trampling verpassen wollen – diesmal mit hohen Absätzen! Ich trage ein Paar Stiefel mit recht dicken Absätzen und Nora ein paar Stiefeletten mit sehr dünnen Absätzen. Wir trampeln seinen Rücken genauso wie seine Vorderseite – mal zusammen, mal wechseln wir uns ab – aber es macht kaum einen Unterschied – so oder so wird dieser arme Loser richtig leiden! Es dauert nicht lange bis seine bereits gerötete Brust auch noch voller Absatzspuren und Abdrücken unserer Stiefelsohlen ist – ich glaube nun ist er wirklich fertig … aber uns hat es eine Menge Spaß gemacht!
Nachdem Lady Adora und ich mit unseren Stiefeln im Wald spazieren waren, sind die Stiefel voll mit Schmutz und Matsche! Wie praktisch, dass wir unseren persönlichen Stiefellecker dabei haben! Das Sklavenschwein hat sich auf seine Knie zu begeben und seine Arbeit zu erledigen! Die Zuschauer am Straßenrand haben ihn nicht davon abzuhalten! Die Stiefel haben gefälligst nach der Bearbeitung seiner Zunge zu glänzen! Der Einsatz unserer Gerten ist ein Indikator dafür, ob er diese Aufgabe brav erledigt! Lutsch!
Erinnerst du dich noch an den Clip \“accidentally crush\“? (Wenn nicht, dann scroll runter und kauf ihn dir) Den Clip hier habe ich gleich danach gemacht. Während ich die Monchéris gecrusht hab wurden meine Stiefel total eingesaut. Alles war voller Pampe und Schokoladenresten. Nun muss mein Sklave meine Stiefel wieder schön sauber machen (vor allem die Sohlen). Um sicherzugehen, dass er seine Arbeit gut macht und sich nicht groß bewegen kann, habe ich seine Hände unter einem Stuhl eingeklemmt (auf dem ich auch noch draufsitze…*g*) Nachdem meine Stiefel sauber sind, muss er meine Socken riechen und in den Mund nehmen. Zum Schluss muss er noch meine schwitzigen Füße lecken und ich verpasse ihm ein paar Ohrfeigen mit meinen Füßen.1280×720 HD)
Es wird Zeit, dass du dich endlich wieder nützlich machst! Knie nieder mein Sklave, verehre meine wertvollen Lederstiefel und lecke meine Stiefelsohlen sauber! Denn ganz genau das ist es, was wir beide wollen, nicht wahr? Worauf wartest du also noch? Ich weiß, wie sehr du von mir abhängig bist, mein geiler Lederstiefelsklave.
Für unseren Sub gab es dieses Mal von Lady Julika und mir eine spezielle Nylonbehandlung. Während nur sein Gesicht aus einem Loch schaute durfte er sich die Stiefel der Ladys von unten anschauen und diese – mal mehr oder weniger sachte – auf seinem Gesicht spüren. Zum Schluss zogen wir unsere Stiefel aus. Unsere Nylonfüße waren warm und feucht. Wir wissen eben was für unsere Sklaven gut ist und so durfte er unsere Nylonfüße genießen, riechen und auf seinem Gesicht spüren 😉
Dieser Sklave sollte sich in die Unterlagen für meinen Mathe Kurs einlesen und es mir dann erklären, aber natürlich hat er das nicht richtig hingekriegt – und die Strafe dafür sofort bekommen. Ich hab ihn einfach auf den Boden gezogen und bin dann direkt mit meinen High Heel Stiefeln auf seine Hände getreten. Sein Stöhnen vor Schmerzen als ich meine spitzen Absätze in seine Hände gebohrt habe waren schonmal eine gute Entschädigung 😉 Nach einer Weile, als seine Hände schon recht mitgenommen aussahen hab ich dann meine Stiefel ausgezogen und hab noch ein bisschen mit meinen nackten Füßen auf seine Händen getreten. Nächstes Mal wird er sich wohl besser vorbereiten!
Meine geilen Reitstiefel sind total verdreckt – und ich zwinge den Sklaven sie mit seiner Zunge zu reinigen! Er muss die dreckigen Sohlen lecken und den ganzen Matsch und Dreck schlucken. Um ihn noch mehr zu erniedrigen spucke ich noch ein paar Mal auf die Stiefel und zwinge ihn auch die ganze Spucke abzulecken. Er ist sichtlich angewidert und hat Probleme den ganzen Dreck zu schlucken – dabei sollte er mir dankbar sein, dass er nur Dreck lecken muss! Als er mir zuviel jammert drohe ich ihm an, das nächste Mal über den Misthaufen zu laufen – und ihn dann die Stiefel lecken zu lassen 😀
Das Motto in meinem Clip: Frische Luft war gestern – atme dich schwindlig! Der vor mir kniende Sklave trägt eine spezielle, gummierte Kopfmaske, in die ich meine schwitzigen Füße luftdicht reinstopfe. Somit gibts für das Schnüffelschweinchen kein Erbarmen … und die volle Nasenladung meines intensiven Duftes nach getragenen Lederstiefeln und schweißigen Söckchen. Möchtest du auch diesen unverwechselbaren Geruch inhalieren, bis er sich tief in dein Gehirn einbrennt? Dann bitte mich um einen Termin!
Autsch! Da habe ich meine Stiefel aber auch eingesaut *gg* Das ist nun die richtige Aufgabe für meine beiden Sklaven – schön sauber lecken! Mal schauen welcher von beiden sich besser anstellt!
Bei dem ganzen Regen in letzter Zeit gibt es keine besseren Schuhe als Gummistiefel – aber leider werden die roten Hunter-Stiefel schnell dreckig! Ich setze mich gemütlich hin und befehle dem Sklaven sie mit der Zunge zu reinigen. Er muss den ganzen Dreck und Matsch ablecken bis die Stiefel wieder komplett sauber sind und glänzen. Und natürlich muss er die dreckigen Stiefelsohlen ebenfalls sauber lecken – in dem tiefen Profil sammelt sich ja auch einiges an Dreck!
Das ist wohl die härteste Trample-Sessions, die ein Sklave bisher unter mir aushalten musste. Ich springe immer und immer wieder auf dem Sklaven herum, während sich die 12 cm Absätze meiner Stiefel tief in seinen Körper bohren. Der Sklave schreit die ganze Zeit vor Schmerzen, wodurch mir die ganze Sache noch viel mehr Spass macht. 😉 1280×720 HD
